Coaching

für Hundehalter, Hundetrainer und Kinder

Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.
Friedrich Nietzsche

Sie haben hohe Erwartungen, fühlen sich unter Druck oder haben Ängste, ob die Assistenzhundeausbildung so klappt wie Sie es sich vorstellen?

Das Welpenalter oder die Pubertät Ihres Hundes bringt Sie in der Ausbildung an Ihre eigenen Grenzen?

Sie haben das Gefühl sich im Umgang und/oder Training ihres Hundes in einer Endlosschleife zu bewegen?

Treffen sie auf immer neue Hindernisse im Alltag und Zusammenleben mit Hund?

Sie wünschen sich mehr Leichtigkeit?

Sie sind Hundetrainer und haben das Gefühl in Bezug auf bestimmte Kunden in einer Sackgasse zu stecken?

Photo by cottonbro on Pexels.com

Durch ein Coaching biete ich Ihnen die Möglichkeit eine Lösung zu finden.

Im Gegensatz zu einer klassischen Beratung bekommen Sie im Coaching keine direkten Antworten auf Ihre Fragen, bzw. Lösungen präsentiert.

Ich trainiere keine Hunde im Coaching.

Durch verschiedene Coachingtools und aktives Zuhören helfe ich ihnen ihre Situation aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, unterstütze Sie in der Eigenreflektion und Lösungen zu finden.

Zielgruppen

  • Hundehalter,
  • Assistenzhundehalter,
  • Hundetrainer,
  • Kinder, die in einer Familie mit Hund zusammenleben oder für die ein Assistenzhund ausgebildet wird.

Das Coaching kann an einem Ort ihrer Wahl stattfinden: Bei Ihnen Zuhause, auf einem Spaziergang oder online über Zoom. Die Anwesenheit Ihres Hundes ist nicht notwendig. Wenn Sie möchten können Sie Ihren Hund mitbringen.

Das Thema des Coachings entscheiden Sie.

Coaching – Arten

mediateo Bildbeschreibung: Eine systemische Aufstellung mit Figuren (Menschen und Hunden).
  • Lösungsfokussiertes Coaching
  • Systemisches Coaching
  • Personal – Coaching
  • Mental – Coaching

Bildbeschreibung: Karteikarten liegen auf dem Boden. June liegt als Assistenzhündin gekennzeichnet neben Sabrina, die auf dem Boden sitzt.

Mögliche Themen für ein Coaching

  • Umgang mit den Erwartungen an einen Hund.
  • Der Hund als Trigger.
  • Die vermehrte Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit durch den Assistenzhund als Trigger.
  • Umgang mit Zutrittsproblemen.
  • Prüfungsangst.
  • Gefühlsbedingte Schwierigkeiten im Training.
  • Konflikte im Hundetraining zwischen Trainer und Kunden.
  • Selbstfürsorge.
  • Selbstabgrenzung (insbesondere für Trainer).
  • Umgang mit Erwartungen seitens des Kunden und des Trainers und Erwartungen gegenüber dem Hund. 
  • Trauerverarbeitung, um einen verstorbenen Hund.
  • Sonstige Themen aus dem Alltag eines Hundehalters.

Coaching für Kinder

Mit altersentsprechenden Methoden, Übungen und Materialien unterstütze ich sie als Eltern gerne.

Ein Coaching kann auch als Vorbereitung auf einen Hund, insbesondere für Kinder, sinnvoll sein.

Bildbeschreibung: Im Vordergrund sind zwei Mädchen zu sehen. Vor ihnen liegen Spielkarten. Dahinter sitzt Sabrina an einer Couch angelehnt und lacht, June liegt im Arbeitsmodus neben ihr auf einer Decke.
Bildbeschreibung: Sabrina und ein Junge sitzen auf
einer Wiese. June steht neben Sabrina im Freizeitmodus.

Coaching ist kein Ersatz für eine Psychotherapie.

Im Coaching findet keine tiergestützte Intervention statt.

Coaching kann unabhängig oder ergänzend zum einem Hundetraining in Anspruch genommen werden.